Was alles dazu gehört

Wie ich schon in meinem ersten Beitrag erwähnte, kam ich plötzlich aus fast unerfindlichen Gründen auf den wirren Gedanken es einmal mit dem Züchten von Chilis zu versuchen. Deswegen möchte ich jetzt hier an dieser Stelle einmal mein Equipment vorstellen. Alles in allem halten sich meine bisherigen Ausgaben in Grenzen.

Anfangen möchte ich mit den wichtigsten „Ausrüstungs-Gegenständen“, den Samen. Diese habe ich mir bei exotic-samen.de bestellt. Da ich vor meiner Bestellorgie (Nein, so schlimm war es eigentlich nicht 😉 ) einiges im Internet gelesen hatte, bin ich auch aufgrund von Amazon auf diesen Versandhändler gestossen. Die allgemeinen Rezensionen waren auch gut, also her damit!

Was natürlich in unseren Breitengraden und auch zu dieser Jahreszeit nicht fehlen darf ist ein kleines Gewächshaus. Wie es auch nicht anders sein konnte war meine Bezugsquelle wieder mal Amazon. Wer hätte das gedacht! 😀 Meine Wahl fiel auf ein Gewächshaus von Dehner. Um genau zu sein, auf dieses hier! Die Anzahl der Rezensionen sind überschaubar, aber durchweg gut. Genau wie der Preis.

Weiterhin brauchte ich natürlich was worin ich die bereits bestellten Samen versenken konnte. Dem Gewächshaus lag bereits Anzuchterde dabei, die ich aber zunächst nicht benutzen wollte. Beeinflusst durch meine vorangegangenen Recherchen entschied ich mich für Torfquelltöpfe aus dem Bauhaus meines Vertrauens. Da die Anzahl der Bauhäuser hier in Hilden mehr als übersichtlich ist, fiel mir die Wahl also nicht so schwer.

Des weiteren nutze ich im Moment noch mein Grillthermometer zur Kontrolle der Temperatur in meinem kleinen aber feinen Gewächshaus. Denn ohne eine Temperatur von 25-30 Grad Celsius wird das ganze nichts.